Antrag: | Solidarität mit den Betroffenen des Krieges in Israel und Gaza - Ceasefire Now! |
---|---|
Antragsteller*in: | Thomas Wiskirchen (KV Neukölln) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 28.02.2024, 00:22 |
Ä21 zu V10: Solidarität mit den Betroffenen des Krieges in Israel und Gaza - Ceasefire Now!
Antragstext
Von Zeile 27 bis 33:
Gesellschaft und in allen politischen Strömungen anzutreffen. Dem treten wir entgegen. Außerdem möchten wir darauf aufmerksam machen, dass palästinensische Minderheiten besonders von Diskriminierung betroffen sind, da sie in Deutschland als staatenlos bezeichnet werden.
Aktuell erhalten die Stimmen von migrantisierten Menschen in den Medien und in politischen Organisationen häufig wenig Gehör. Palästinenser*innen werden dazu besonders diskriminiert und ausgeschlossen, da sie in Deutschland als staatenlos bezeichnet werden. Statt der Verbreitung von rassistischen Narrativen, setzen wir uns für eine bessere Repräsentation von marginalisierten Perspektiven.
Stimmen von Palästinenser*innen wie von Israelis müssen gehört werden!
Migrantisierte Menschen werden in unserer Gesellschaft diskriminiert und ihre Stimme erhält in den Medien häufig weniger Aufmerksamkeit. Die Stimme der Palästinenser*innen muss Gehör finden.
Von Zeile 27 bis 33:
Gesellschaft und in allen politischen Strömungen anzutreffen. Dem treten wir entgegen. Außerdem möchten wir darauf aufmerksam machen, dass palästinensische Minderheiten besonders von Diskriminierung betroffen sind, da sie in Deutschland als staatenlos bezeichnet werden.
Aktuell erhalten die Stimmen von migrantisierten Menschen in den Medien und in politischen Organisationen häufig wenig Gehör. Palästinenser*innen werden dazu besonders diskriminiert und ausgeschlossen, da sie in Deutschland als staatenlos bezeichnet werden. Statt der Verbreitung von rassistischen Narrativen, setzen wir uns für eine bessere Repräsentation von marginalisierten Perspektiven.
Stimmen von Palästinenser*innen wie von Israelis müssen gehört werden!
Migrantisierte Menschen werden in unserer Gesellschaft diskriminiert und ihre Stimme erhält in den Medien häufig weniger Aufmerksamkeit. Die Stimme der Palästinenser*innen muss Gehör finden.